Barbara Stamm | |
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Präsidentin des Landtags von Bayern | |
im Amt 20. Oktober 2008 - 5. November 2018 | |
Alois Glück | |
Nachfolger von | Ilse Aigner |
Stellvertretender Ministerpräsident von Bayern | |
Im Amt vom 6. Oktober 1998 bis 29. Januar 2001 | |
Ministerpräsident | Edmund Stoiber |
Zehetmair | |
Nachfolger von | Günther Beckstein |
Minister für Arbeit, soziale Ordnung, Familie, Frauen und Gesundheit Bayerns | |
Im Amt 27. Oktober 1994 - 29. Januar 2001 | |
Ministerpräsident [19659007] Edmund Stoiber | |
Vorangegangen von | Gebhard Glück |
Nachfolger von | Christa Stewens |
Persönliche Angaben | |
Geboren | 29. Oktober 1944 Bad Mergentheim, Württemberg, Nazi-Deutschland (jetzt Deutschland) |
Politische Partei | Christlich-Soziale Union |
Barbara Stamm (* 29. Oktober 1944 in Bad Mergentheim) ist eine deutsche Politikerin der CSU. Sie trat 1969 der CSU bei und war bis 2018 stellvertretender Vorsitzender der CSU und Präsidentin des Landtags von Bayern. [1]
Inhalt
- 1 Politische Karriere
- 2 Persönliches Leben 3 Andere Aktivitäten
- 4 Referenzen
Politische Karriere [ edit ]
Stamm ist ein ehemaliges Mitglied des Stadtrats von Würzburg (1972-1987). . Von 1993 bis 2017 war sie stellvertretende Vorsitzende der CSU.
Von 1994 bis 2001 war Stamm Bayerischer Staatsminister für Gesundheit in der Regierung von Ministerpräsident Edmund Stoiber. Von 1994 bis 2001 war sie stellvertretende Ministerpräsidentin von Bayern. Seit 2008 ist sie Präsidentin des Landtags von Bayern.
Stamm diente als CSU-Delegierter im Bundeskongress zur Wahl des deutschen Präsidenten im Jahr 2004, [2] 2009, 2010, 2012 und 2017. Bei den Verhandlungen zur Bildung einer Koalitionsregierung nach den Bundestagswahlen 2013 Sie gehörte dem 15-köpfigen Führungskreis an, der von Angela Merkel, Horst Seehofer und Sigmar Gabriel geleitet wurde. In ähnlichen Verhandlungen nach den Bundestagswahlen 2017 leitete sie neben Karl-Josef Laumann und Andrea Nahles die Arbeitsgruppe Gesundheitspolitik.
Persönliches Leben [ edit ]
Stamm ist Lehrer. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder. Ihre Tochter Claudia (* 1970) ist Mitglied des bayerischen Landtags für die Opposition.
Weitere Aktivitäten [ edit ]
- Bayerischer Rundfunk (BR), Mitglied des Verwaltungsrats
- Universität Würzburg, Mitglied des Stiftungsrates [3]
- Technische Universität München (TUM), Mitglied des Kuratoriums [4]
- Gegen Vergessen - Für Demokratie Mitglied des Beirats [5]
- donum vitae, Mitglied des Kuratoriums [6]
Referenzen [ edit
- ^ Bayerns erste Präsidentenin
- Wahl der bayerischen Delegierten zur 12. Bundesversammlung des Landtages von Bayern, Pressemitteilung vom 17. März 2004.
- ^ Stiftungsrat Universität Würzburg.
- ^ Stiftungsrat Technische Universität München (TUM).
- ^ Beirat Gegen Vergessen - Für Demokratie .
- ^ [19659064] Board of Trustees donum vitae.
Vorangezogen von Alois Glück | Präsidenten des Landtags von Bayern 2008–2018 | Nachfolger von Ilse Aigner |
Dieser Biographieartikel über ein Mitglied des Christian Social Union in Bavaria (CSU) ist ein Stummel. Sie können Wikipedia helfen, indem Sie es erweitern. |
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